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Taping

vielen sicher aus dem Profisport bekannt

Die farbigen und elastischen Klebestreifen stechen geradezu ins Auge. Doch nicht nur im Sport findet die TapingTherapie Anwendung. Häufig wird sie zur Schmerz- linderung begleitend eingesetzt. Auch zur Prophylaxe, also um Verlet-zungen zu vermeiden oder um regelmäßig auftretende Beschwerden vorzubeugen, ist Taping gut geeignet.

Verschiedene Klebetechniken gehen auf die unterschiedlichen Patienten und deren Beschwerdebilder ganz individuell ein. Ob im Alltag, im Beruf, im Freizeit- oder Profisport, spielt dabei keine Rolle.


Wirkung:

Je nach Anlagetechnik des Tapes wird der Muskeltonus, also der Spannungs- zustand des Muskels, in die eine oder andere Richtung reguliert.  

Tape erhöht die Strömungsgeschwindigkeit der Lymphe.

Durch Druckreduzierung und Mikrozirkulation wirkt es schmerzdämpfend. Das Tape hebt die Haut wellenförmig an und vergrößert den Raum zwischen Haut und Muskulatur. Die Blut- und Lymphzirkulation wird reguliert. Weiterhin werden bestimmte Rezeptoren der Haut gereizt, was die Schmerzregulation aktiviert und zur Schmerzlinderung führt.

Muskulatur und Gelenke sollen nicht ruhig gestellt werden, sondern die Selbstheilungskräfte sollen durch das Tape aktiviert werden. Dabei bleibt die Bewegungsfreiheit von Haut, Muskulatur und Gelenken erhalten.